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Die Deutsch-Baltische Zukunftsstiftung beim Fest der deutschen Sprache in Kelmė

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  • 1 day ago
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Am 16. Mai 2025 wurde in Kelmė zum 22. Mal das Fest der deutschen Sprache gefeiert – eine traditionsreiche und zugleich zukunftsgerichtete Veranstaltung, die einmal mehr zeigte, wie lebendig das Interesse an der deutschen Sprache in Litauen ist.


Unter den Ehrengästen waren Vertreterinnen und Vertreter aus Bildung, Politik und Kultur: Anna Maria Strauß, die Leiterin des Goethe-Instituts Vilnius, Wolfgang Gährte, Leiter der Stiftung „Zukunft – für die Jugend“, Vertreter*innen des Lehrstuhls für Germanistik an der Universität Vilnius, Mitglieder der Stadtverwaltung und des Gemeinderats von Kelmė sowie die Deutsch-Baltische Zukunftsstiftung (DBJW), die durch das litauische Büro und ihren Leiter Daumantas Katinas repräsentiert wurde.


In seinem Grußwort hob Daumantas Katinas die Bedeutung der deutschen Sprache als Brücke zwischen Kulturen hervor und würdigte die zahlreichen Partnerschaften und Projekte, die das DBJW gemeinsam mit Schulen und Jugendlichen in Litauen initiiert und unterstützt hat.


Das Fest bot ein vielfältiges Programm: Schülerinnen und Schüler aus dem Bezirk Kelmė präsentierten auf Deutsch ihre Erlebnisse und Interessen – von Umweltengagement über Freiwilligenarbeit bis hin zu Reiseberichten über Deutschland. Musikalische Darbietungen verliehen der Veranstaltung einen feierlichen Rahmen.


Ein besonderer Moment war die Auszeichnung der erfolgreichsten Schulen und Deutschlernenden der Region. Mit dem renommierten Antanas-Račas-Preis, einer Reise nach Deutschland, wurden die engagiertesten Achtklässler belohnt. Auch die positiven Ergebnisse internationaler Sprachprüfungen fanden verdiente Anerkennung.


Die Deutsch-Baltische Zukunftsstiftung bedankt sich herzlich für die Einladung zu diesem inspirierenden Fest und würdigt das außergewöhnliche Engagement aller Beteiligten – besonders der Jugendlichen, Lehrkräfte und Organisator*innen. Das DBJW sieht in solchen Veranstaltungen nicht nur eine Feier der Sprache, sondern auch eine Investition in gemeinsame europäische Zukunftsperspektiven.


Fotos der Stadtverwaltung und des Gemeinderats von Kelmė:



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